Sonntag, 28. Juli 2024

Wochenblatt

Wochenblatt


Pilzkraut, Gartenhaus, 18.07.2024

Das ist mein Beitrag, den ich bei Juttas Projekt "Wochenblatt" verlinke. Danke Jutta, fürs Organisieren und Durchführen der Linkparty!




Was ich heute bei Juttas Wochenblatt zeige, fotografierte ich vor 10 Tagen im Gartenhaus. Ich habe noch nie ein Pilzkraut gesehen und fand interessant, dass es wirklich nach Pilzen roch. 

Noch interessanter war für mich die Herkunft der Pflanze. Es ist meine erste auf dem Blog, die aus Ozeanien, genauer gesagt aus Melanesien, stammt.


Das Pilzkraut (Rungia klossii) ist vor allem auf Papua-Neuguinea beheimatet. Es gehört zur Familie der Akanthusgewächse (Acanthaceae), wie beispielsweise auch der Eisenhut. Im Gegensatz zu dieser bei uns heimischen Pflanze, die für ihre Giftigkeit bekannt ist, ist das Pilzkraut unproblematisch. Seine Blätter sind roh oder gekocht sogar essbar.

Ich hoffe, dass dieser Beitrag euch gefallen hat. Ich wünsche euch allen einen schönen Sonntag!



PS: Weitere Beiträge des Tages

Link-Hüpfer

Auch wenn ich das Pilzkraut als meine erste Pflanze auf dem Blog vorstelle, die in Ozeanien beheimatet ist, gibt es bereits anderes "Ozeanisches" - nämlich Fotos von Gemälden Paul Gauguins.

Zwei Schwestern

Die Mahlzeit

Strohhütte unter Palmen

Berge auf Tahiti

Die Anrufung

Die schwarzen Schweine

Paul Gauguin, der berühmte französische Post-Impressionist, verbrachte viel Zeit in Ozeanien, insbesondere auf Tahiti, einer Insel, die zu Französisch-Polynesien gehört.

Überschwemmungen

Im Juni und Juli dieses Jahres kam es in der Schweiz zu intensiven und lange andauernden Niederschlägen, die in vielen Teilen des Landes zu Hochwasser, Erdrutschen und Murgängen führten. Diese Naturereignisse verursachten umfangreiche Schäden und waren für den Tod von mindestens zehn Menschen verantwortlich.

Zur gleichen Zeit erlebte auch China extreme Wetterereignisse, insbesondere in der Region um den Drei-Schluchten-Staudamm. Aufgrund heftiger Regenfälle stieg der Wasserstand des Jangtse-Flusses deutlich an, was die Behörden dazu zwang, sechs Schleusen des Drei-Schluchten-Staudamms zu öffnen.


Diese Massnahme war notwendig, um den Wasserdruck zu regulieren und potenzielle Schäden am Damm selbst zu verhindern. Die Öffnung der Schleusen führte zu Überschwemmungen flussabwärts gelegener Städte und Landstriche, was die Lage in den von den Unwettern betroffenen Regionen weiter verschärfte. Auch in China waren Menschenleben zu beklagen.



***

1 Kommentar:

  1. Liebe Barbara,
    also gehört habe ich von diesem Kraut auch schon, aber noch nie gesehen. Toll, dass du auch noch erwähnst, wo es herkommt. Das ist interessant und man lernt doch immer noch etwas dazu.
    Hab vielen Dank für deinen schönen Beitrag.
    Liebe Grüße
    Jutta

    AntwortenLöschen

Leserin, lieber Leser,

Vielen Dank für dein Interesse an meinem Blog-Beitrag. Ich freue mich sehr, wenn du ein „Gefällt mir“ klickst, einen Kommentar hinterlässt oder sogar beides tust.
Falls du Facebook hast, bietet sich dort der Kommentarbereich für einen regen Gedankenaustausch besonders an. Den Link zu meinem Facebook-Beitrag findest du im Beitrag.

Freundliche Grüsse
Barbara