Sonntag, 6. Oktober 2024

Rückblick

 
Rückblick


"Ponte delle Musica", Rom, 21.11.2012

Als wir im November über die „Ponte delle Musica“ in Rom zur „Centrale Montemartini“ schritten, war die Brücke erst seit einigen Monaten eingeweiht. Die elegante Fussgänger- und Radfahrerbrücke überquert den Tiber und verbindet die beiden Stadtteile Flaminio und Della Vittoria. Die „Ponte delle Musica“, die aus Stahlbeton und Stahl besteht, beeindruckt mit ihrer Länge von 190 Metern und den zwei Bögen, die eine Spannweite von 160 Metern aufweisen.

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Brücken beeindrucken den Menschen, seit es solche gibt. Und deshalb sind wir immer wieder schockiert und erschüttert, wenn Brücken einstürzen. Die Zahl der Brückeneinstürze ist hoch, sehr hoch. Auch wenn es nicht immer Verletzte und Tote gibt, ist jeder Einsturz eine Tragödie. Erstaunlich viele Brücken stürzen infolge von Konstruktionsfehlern und Fehleinschätzungen schon während des Baus ein. Die hauptsächliche Ursache für Brückeneinstürze nach der Fertigstellung des Bauwerks sind Unwetter. Weitere Ursachen sind: Konstruktionsfehler, schlechte Wartung, Überbelastung, Materialermüdung, Korrosion, Sabotage, Kollisionen, militärische Einwirkung.

Auf Wikipedia gibt es eine Liste von Brückeneinstürzendie durch die Grösse des Bauwerks oder schwerwiegende Folgen bekannt wurden.

Wir erinnern uns an einen der grossen Brückeneinstürze in neuerer Zeit.
Am 14. August 2018 stürzte ein Teil der Morandi-Brücke in Genua, Italien, ein. Es verloren 43 Menschen ihr Leben. 
Dieser tragische Vorfall lenkte weltweit die Aufmerksamkeit auf die Dringlichkeit von Brückensicherheitsprüfungen und Wartungsarbeiten.

Die Brücken auf "Barbaras Bilderwelt":

Die Brücke von Langlois

Waterloo-Brücke

Japanische Brücke

Römerbrücke in der Twingi-Schlucht










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