Von Manfredonia nach Pollina (Sizilien)
Die zweite Hälfte unserer Reise nach Sizilien verlief wettermässig weniger spektakulär als die erste. Es gab Sonne, Sonne, Sonne - auf der ganzen Strecke. Und diese war: Manfredonia, Foggia, Bari, Taranta, Corigliano Calabro, Cosenza, Villa San Giovanni, Messina, Pollina.
Auch die Fotos dieses Beitrages wurden aus dem fahrenden Auto gemacht.
Auf dieser landschaftlich vielfältigen Strecke fährt man entlang drei verschiedener Meere. Für uns "meerlose" Schweizer ist das ein echtes Erlebnis.
Vom adriatischen Meer, das man zwischen Bisceglie und Bari sehen kann, habe ich leider kein Foto.
Von Bari fährt man über eine Hochebene ans ionische Meer (Sohle).
Auf dieser landschaftlich vielfältigen Strecke fährt man entlang drei verschiedener Meere. Für uns "meerlose" Schweizer ist das ein echtes Erlebnis.
Vom adriatischen Meer, das man zwischen Bisceglie und Bari sehen kann, habe ich leider kein Foto.
Von Bari fährt man über eine Hochebene ans ionische Meer (Sohle).
Vom ionischen Meer fährt man über den Apennin - dort, wo der Stiefel am schmälsten ist - ans tyrrhenische Meer.
Und am tyrennischen Meer sind wir nun für eine bestimmte Zeit. Genauer: Auf dem Campingplatz "Rais Gerbi" bei Finale di Pollina.
Wir sind also an der Nordküste Siziliens, ein paar Kilometer östlich von Cefalù. Das Wetter ist wunderbar. Die Temperaturen klettern tagsüber bis auf 18 Grad. In der Nacht wird es aber ziemlich kühl.
Hoffentlich bleibt es möglichst lange so!
Barbara
Hoffentlich bleibt es möglichst lange so!
Barbara