Freitag, 20. Februar 2015

Unterwegs:

Gallipoli


Gestern, 19. Februar 2015, ging's in die Stadt. Für einmal überquerten wir die Brücke zur Altstadt nicht, denn es standen die Wallfahrtskirche "Santa Maria del Canneto" (Heilige Maria des Röhrrichts), der Lungomare und der "Corso Roma" auf dem Programm.





Die Marienkirche ist eine schöne Barockkirche, um deren Ikone sich eine Legende rankt. Diese Ikone, die sich schon in der alten Marienkirche des 13. und 14. Jahrhunderts befand, soll unbeschädigt ein Feuer überstanden haben, das einst im Fischerhafen Gallipolis wütete.




Im Innern der Kirche finden sich eine alte Orgel,




zahlreiche Gemälde und Heiligenfiguren.



Das Gemälde der heiligen Christina wird Giovanni Andrea Coppola zugesprochen. Weiter gibt es Gemälde der Heiligen Omobono, Vito und Nicola.

Eine Kirche, die das Herz berührt, nicht nur, weil sie viele Geschichten erzählt.




Vom Meer ging's direkt an den "Corso Roma".




Auch die Neustadt Gallipolis kann gefallen, einmal abgesehen vom glasigen Wolkenkratzer am Hafen.

Barbara