Sonntag, 26. August 2018

Unterwegs

in Poschiavo


Gestern, am 25. August 2018, waren wir in Poschiavo. Von Le Prese aus sind das einige Kilometer bergauf durch Dörfer mit wohlklingenden Namen wie Annunziata, Li Curt, San Antonio.


In Poschiavo tätigten wir zuerst unsere Einkäufe im Coop, anschliessend parkierten wir in der Nähe des Gemeindehauses.




Der Hauptplatz ist das Zentrum des historischen Kerns Poschiavos.




Zum Hauptplatz führen mehrere malerische Gassen mit den typischen Häusern der Region.



Das sind die schönsten Türen.


Und hier einige Fensterblicke:



Unweit der reformierten Kirche begegnete uns folgende Musikgruppe:



Vor 31 Jahren gab es in Poschiavo ein verherendes Unwetter. Noch erinnern überall Schautafeln an die Katastrophe im 1987.



Auf dem Hauptplatz Poschiavos steht die katholische Kirche San Vittore Mauro.




Die reformierte Kirche, bei deren Eingangsportal ich einen Mosaik-Güggel fand, ist nicht weit entfernt.



Das Val di Poschiavo ist berühmt wegen seiner Mineralien, die nicht nur zu schönem Schmuck verarbeitet werden können.



Die ältesten Häuser und Türme sind aus Naturstein und tragen keinen Verputz.



Zwei Gebäude sind mir besonders aufgefallen. Das Museum mit seinen schönen Stukkaturen



und eine Villa mit prächtigem Garten.



Ob in der Saponeria wohl noch Seife gesiedet wird?



Ich schliesse meinen heutigen Beitrag mit einer Hauswurz, die wir auf einer Mauer ganz am Anfang der Via da Mez gesehen haben und den Säuli, die etwas ausserhalb unseres Campingplatzes ein Gehege haben.







Barbara