Montag, 11. Februar 2019

Unterwegs:

Barcelona



Am Sonntag, 10. Februar 2019, standen Fahrt nach Barcelona, Stadtrundgang und Fähre nach Mallorca auf dem Programm.

Um 9 Uhr verliessen wir das Ibis-Hotel in Canet en Roussillon. Schon bald sahen wir in der Ferne die Pyrenäen.



Nach ziemlich genau einer Stunde überfuhren wir die Grenze zu Spanien.




Das erste Foto von Barcelona machte ich um 11.50 Uhr.




Nun ging es durch zahlreiche Einbahnstrassen zum Mirador de Colom.




Das Kolumbus-Denkmal mit seiner etwa 60 Meter hohen Aussichtsplattform wurde zu Ehren des Entdeckers von Amerika errichtet und anlässlich der Weltausstellung in Barcelona 1888 eingeweiht. Es steht am südlichen Ende der Rambla auf der Plaça del Portal de la Pau.




Die Rambla (oft auch in der Mehrzahlform Ramblas) ist die Fussgängerzone Barcelonas, die die Plaça Catalunya mit dem Hafen verbindet.



Am Kolumbus-Platz begann unsere rote Hop-on Hopp-off Bus-Tour, die ziemlich genau zwei Stunden dauerte und 30 Euro kostete.

Am Hafen vorbei ging es auf den Hausberg von Barcelona, den Montjuiic.



1929/30 fand in Barcelona erneut eine Weltausstellung statt. Das Ausstellungsgelände lag an den Nordhängen des Montjuiic.

Am Fusse des Berges legte man die grosse Plaça d’Espanya an, an der sich der Haupteingang der Ausstellung befand. Dieser wird von den Torres Venecianes gesäumt.



Ein Brunnen mit barocken Säulen steht in der Mitte des grössten Platzes von Barcelona.


Der Rekordpokalsieger und der Club mit den meisten nationalen Meistertiteln ist der FC Barcelona. Das Stadion des Messie-Clubs sahen wir auf unserer Tour.



Der Arc de Triomf war das Haupteingangstor der Weltausstellung von 1888.



Barcelona ist eine lebendige Stadt mit vielen prächtigen Boulevards und grossen Plätzen.


Hypermoderne, Jugenstil und Barock ergeben ein spannendes Gemisch.



Die Stadt ist sehr sauber und ziemlich "grün".


Nach der Stadrundfahrt und dem Kaffee machten wir einen Spaziergang am Quai.



Als wir wieder auf der Rambla waren, wurde es schon langsam dunkel.



Nun dauerte es nur noch ein paar Stunden bis zur Abfahrt der Fähre, die uns nach Mallorca führen sollte.

Barbara