Samstag, 16. Februar 2019

Unterwegs:

 Montserrat


Am Freitag, 15. Februar, fuhren wir von Barcelona bis Canet en Roussillon. Unterwegs besuchten wir das Kloster Montserrat.


Unsere Fähre landete gegen acht Uhr in Barcelona.


Auf direktem Weg ging es zum Kloster Montserrat. Wir kamen dort noch vor dem grossen Touristenansturm an.





Die Benediktinerabtei "Santa Maria de Montserrat" liegt etwa 40 Kilometer nordwestlich von Barcelona in einem Naturpark.




Das Kloster ist umgeben von einzigartigen Sandsteinformationen, die Namen wie Esel, Bischof oder Elefant tragen.






Die Aussicht ist einzigartig.


Die Klosteranlage besteht aus verschiedenen Plätzen sowie der Basilika aus dem 16. Jahrhundert. Diese erfuhr im 19. Jahrhundert bedeutende Veränderungen.









Über dem Hochaltar der Klosterkirche befindet sich die sogenannte "Moronetta", das Ziel vieler Montserrat-Wallfahrer. Wir sahen die aus dem 12. Jahrhundert stammende Marienfigur leider nicht. Zu lang war die (Chinesen)-Schlange am Eingang zur Apsis des Klosters.


Auch den berühmten Knabenchor hörten wir nicht; dafür waren wir zu früh unterwegs. 
Zu Ehren der "Moronetta" werden täglich von rund 50 Chorknaben der "Escolania de Montserrat", der Internatsschule des Klosters, kirchliche Gesänge angestimmt: Salve Regina und Virolai.

Wir verliessen Montserrat gegen Mittag und kamen gegen 16 Uhr in Canet-en-Roussillon an.

Ich schliesse diesen Beitrag mit meinen Lieblingsbildern aus Montserrat.



Barbara