Montserrat
Am Freitag, 15. Februar, fuhren wir von Barcelona bis Canet en Roussillon. Unterwegs besuchten wir das Kloster Montserrat.
Unsere Fähre landete gegen acht Uhr in Barcelona.
Auf direktem Weg ging es zum Kloster Montserrat. Wir kamen dort noch vor dem grossen Touristenansturm an.
Die Benediktinerabtei "Santa Maria de Montserrat" liegt etwa 40 Kilometer nordwestlich von Barcelona in einem Naturpark.
Über dem Hochaltar der Klosterkirche befindet sich die sogenannte "Moronetta", das Ziel vieler Montserrat-Wallfahrer. Wir sahen die aus dem 12. Jahrhundert stammende Marienfigur leider nicht. Zu lang war die (Chinesen)-Schlange am Eingang zur Apsis des Klosters.
Auch den berühmten Knabenchor hörten wir nicht; dafür waren wir zu früh unterwegs.
Zu Ehren der "Moronetta" werden täglich von rund 50 Chorknaben der "Escolania de Montserrat", der Internatsschule des Klosters, kirchliche Gesänge angestimmt: Salve Regina und Virolai.
Zu Ehren der "Moronetta" werden täglich von rund 50 Chorknaben der "Escolania de Montserrat", der Internatsschule des Klosters, kirchliche Gesänge angestimmt: Salve Regina und Virolai.