nach Balbigny
Gestern, am 10. August 2020, fuhren wir nach Balbigny. Wir starteten um 10 Uhr bei prächtigem Sommerwetter.
Nach einem Einkauf im Aldi fuhren wir auf die N5 Richtung Biel.
Zum ersten Mal umfuhren wir Biel auf der neuen Umfahrungsstrecke. Diese beginnt mit einem Tunnel und endet auf der alten Hauptstrasse durch Nidau und zum Hafen.
Schon entlang des Bielersees tauchten viele Erinnerungen an vergangene Frankreich-Reisen auf. Die erste machten wir im Jahre 1989. Sie führte uns in die Dordogne. Die letzte machten wir im Jahre 2009. Damals ging es nach Marseillan Plage. Immer noch staunen wir darüber, mit wie wenig Platz die Dauercamper auf den Plätzen an den Seen auskommen.
Schon entlang des Bielersees tauchten viele Erinnerungen an vergangene Frankreich-Reisen auf. Die erste machten wir im Jahre 1989. Sie führte uns in die Dordogne. Die letzte machten wir im Jahre 2009. Damals ging es nach Marseillan Plage. Immer noch staunen wir darüber, mit wie wenig Platz die Dauercamper auf den Plätzen an den Seen auskommen.
Mittlerweilen ist die N5 von La Neuveville an durchgehend ausgebaut. Was ist wohl mit der Raffinerie von Cressier?
Bei Yverdon suchten wir - wie immer auf dieser Strecke - die Autogarage, bei der wir vor 25 Jahren auf dem Weg in die Landes (Pila-Düne) übernachten mussten, weil das damals neue Hymermobil schon nach wenigen Kilometern streikte.
Auf dem Rastplatz am Genfersee, jenem mit dem grossen Findling bei der Ausfahrt, machten wir Mittagspause.
Genf und die Grenze zu Frankreich passierten wir ohne Probleme. Auch dieses Mal mussten wir am Zoll einige Fragen beantworten, unter anderen auch, wohin unsere Reise führte. Das war schon so, als wir im Juni in die Bretagne reisen. Solange der Corona-Virus sein Unwesen treibt, wird das wohl auch noch so bleiben.
Bei Yverdon suchten wir - wie immer auf dieser Strecke - die Autogarage, bei der wir vor 25 Jahren auf dem Weg in die Landes (Pila-Düne) übernachten mussten, weil das damals neue Hymermobil schon nach wenigen Kilometern streikte.
Auf dem Rastplatz am Genfersee, jenem mit dem grossen Findling bei der Ausfahrt, machten wir Mittagspause.
Genf und die Grenze zu Frankreich passierten wir ohne Probleme. Auch dieses Mal mussten wir am Zoll einige Fragen beantworten, unter anderen auch, wohin unsere Reise führte. Das war schon so, als wir im Juni in die Bretagne reisen. Solange der Corona-Virus sein Unwesen treibt, wird das wohl auch noch so bleiben.
Auf dem kleinen Stück der "Autoroute blanche" und auf ihrer Anschlussstrecke (APRR) hatte es nur mässig Verkehr. In Bellgarde staunten wir: Kein Dach eines Hauses mehr war grau.
Unser Ziel wäre eigentlich der Lac de Nantua gewesen. Wir entschieden, nach Balbigny weiterzufahren. Noch war erst anfangs Nachmittag.
Es ist nun möglich, von Lyon direkt nach Clermont-Ferrand zu fahren. Ohne den Umweg, den man früher über St. Etienne machen musste, spart man so viele Autobahnkilometer. Man umfährt Lyon grosszügig über Villefranche sur Sâone. Aus dem Beaujolais gelangt man ins Gebiet der noch jungen Loire.
Die Landschaft ist hier hügelig und offen und es gibt viel Landwirtschaft. Im Moment sind es Stoppelfelder und Maisfelder die die Anbauflächen beherrschen.
Unser Ziel wäre eigentlich der Lac de Nantua gewesen. Wir entschieden, nach Balbigny weiterzufahren. Noch war erst anfangs Nachmittag.
Es ist nun möglich, von Lyon direkt nach Clermont-Ferrand zu fahren. Ohne den Umweg, den man früher über St. Etienne machen musste, spart man so viele Autobahnkilometer. Man umfährt Lyon grosszügig über Villefranche sur Sâone. Aus dem Beaujolais gelangt man ins Gebiet der noch jungen Loire.
Die Landschaft ist hier hügelig und offen und es gibt viel Landwirtschaft. Im Moment sind es Stoppelfelder und Maisfelder die die Anbauflächen beherrschen.
Einige Kilometer vor dem Ziel tauchten dort, wo wir die Loire vermuteten, grosse, schwarze Gewitterwolken auf.
Auf dem Campingplatz "La Route Bleue" angekommen, windete es bereits heftig. Noch liess das Gewitter etwas auf sich warten, aber leider nicht lange genug, um noch alles zu installieren. Was nicht Strom und Store war, musste warten.
Barbara
Auf dem Campingplatz "La Route Bleue" angekommen, windete es bereits heftig. Noch liess das Gewitter etwas auf sich warten, aber leider nicht lange genug, um noch alles zu installieren. Was nicht Strom und Store war, musste warten.
Barbara