von Balbigny nach Pontgibaud
Gestern, am 13. August 2020, fuhren wir von Balbigny an der Loire nach Pontgibaud an der Sioule.
Nach einem kleinen Abstecher in den Carrefour-Express in Balbigny ging die Fahrt gegen Mittag los.
Die Route war einfach und kurz. Es waren etwa 140 Kilometer auf der A 89 zu fahren. Die Strecke zwischen der Abzweigung (St.Etinene) und jener nach Clermont-Ferrand war uns noch gut präsent von anderen Reisen in die Dordogne oder an den Atlantik.
Bald schon tauchte die Kette der Puys auf.
Den ganzen Morgen machte es schon am Regnen herum. Bei der Abzweigung Paris-Bordeaux war es dann soweit. Es regnete, wenn auch nur ein bisschen.
Gegen halb zwei kamen wir auf dem Campingplatz "La Palle" in Pontgibaud an. Da die Rezeption erst um drei Uhr öffnete, nutzten wir die Zeit für einen Rundgang auf dem Platz und ein kleines Picknick auf dem Grillplatz.
Den Platz Nummer 53 bezogen wir nach der Anmeldung.
Hier in den Hügeln und auf der Höhe ist alles bedeutend grüner als in Balbigny. Dort, und auch unterwegs, war alles knochentrocken und gelb. Die Kühe fressen nicht mehr Gras auf ihren Weiden, sondern Heu. Die Titelartikel in der gestrigen Zeitung (Carrefour) behandelte diese "Séchesse".
Barbara
Die Route war einfach und kurz. Es waren etwa 140 Kilometer auf der A 89 zu fahren. Die Strecke zwischen der Abzweigung (St.Etinene) und jener nach Clermont-Ferrand war uns noch gut präsent von anderen Reisen in die Dordogne oder an den Atlantik.
Bald schon tauchte die Kette der Puys auf.
Den ganzen Morgen machte es schon am Regnen herum. Bei der Abzweigung Paris-Bordeaux war es dann soweit. Es regnete, wenn auch nur ein bisschen.
Gegen halb zwei kamen wir auf dem Campingplatz "La Palle" in Pontgibaud an. Da die Rezeption erst um drei Uhr öffnete, nutzten wir die Zeit für einen Rundgang auf dem Platz und ein kleines Picknick auf dem Grillplatz.
Den Platz Nummer 53 bezogen wir nach der Anmeldung.
Hier in den Hügeln und auf der Höhe ist alles bedeutend grüner als in Balbigny. Dort, und auch unterwegs, war alles knochentrocken und gelb. Die Kühe fressen nicht mehr Gras auf ihren Weiden, sondern Heu. Die Titelartikel in der gestrigen Zeitung (Carrefour) behandelte diese "Séchesse".