Mittwoch, 16. September 2020

Unterwegs

von Orléat nach Flumenthal


Gestern, am 15. September 2020, machten wir die letzte Etappe unserer zweiten Frankreichreise im 2020. Wir fuhren von Orléat nach Hause.


Orléat liegt etwa 6 Kilometer von der Messerstadt Thiers entfernt. Dort machten wir unseren ersten Halt um zu tanken und Badoit-Nachschub zu holen. Eigentlich sollte unser nächster Halt in den Dômbes sein, doch dort entschieden wir, nach Hause weiterzufahren.


Mein erstes gestriges Foto wollte ich von der "Colonné brisée" machen, jener zerbrochenen Säule, die 1984 auf dem Rastplatz "Suchères" installiert wurde.



Die Säule besteht aus einem Dutzend Ringen aus Stahlbeton, die mit Marmor bedeckt sind. Einige sind gestapelt und bilden eine zehn Meter hohe Säulenbasis, die anderen scheinen zu Boden gefallen zu sein. 


Mein Foto habe ich gemacht. Leider ist es gar nicht gut gekommen.



Die nächsten Bilder sollen an unseren Aufenthalt in Balbigny erinnern, vor allem an die Radtour entlang der Loire. 



Manchmal mache ich auch Fotos, die zu meinen "Wörtern des Tages" passen. Den folgenden Viadukt habe ich noch auf der A 89 aufgenommen.




Wir kamen zügig voran. Hier noch die Berge des Lyonnais und da schon jene des Haut-Bugey.



Die Fahrt auf der Autobahn durch den Jura ist immer sehr spannend. Es gibt viele Tunnels und Brücken und schöne Blicke.



Bald schon näherten wir uns der Grenze.



Die folgenden Fotos sind Erinnerungsfotos: Autosalon, Jumbo-Start , Reise nach Spanien im 1988.


Auch hier eine Erinnerung: Das Dach des "Buffalo-Grill war in den Jahren unserer ersten Frankreich-Reisen noch rot. Mittlerweilen ist es ziemlich ausgebleicht.



Und hier: Unser "Campingplatz" in Yverdon im Jahre 1995.



Dann versuchte ich noch, die Megalithen am Neuenburgersee zu erwischen. Es gelang mir nicht. Ich wär zu spät.




Etwa um halb vier erreichten wir unser Zuhause.  Eine wunderschöne Reise ging hiermit zu Ende. 

Barbara