Spaziergang vom 8. März 2021
Seit vorgestern habe ich das Fotothema "Pilze". Der frühe Frühling, so dachte ich, ist nicht gerade die ideale Jahreszeit, um Vertreter jener Lebewesen zu finden, die sich zwischen den Pflanzen und Tieren einordnen.
Die ersten Pilze auf dem gestrigen Spaziergang sah ich am Uferweg. Es handelte sich um vertrocknete Exemplare auf einem liegenden Baumstamm (Totholz). Da ich glaubte, es würde bei diesen Exemplaren bleiben, fotografierte ich sie.
Dem war aber nicht so. Schon bald entdeckte ich einen nächsten, ganz weissen stiellosen Porling.
Bei den weissen Porlingen gibt es Saftporlinge, Anistrameten und andere Porlinge. Wie meine Exemplare heissen, kann ich leider nicht bestimmen.
Die meisten Baumpilze kommen als Speisepilze nicht in Frage, da sie korkig-zäh sind. Man sieht es ihnen ohne Zweifel an.
Bei den weissen Porlingen gibt es Saftporlinge, Anistrameten und andere Porlinge. Wie meine Exemplare heissen, kann ich leider nicht bestimmen.
Die meisten Baumpilze kommen als Speisepilze nicht in Frage, da sie korkig-zäh sind. Man sieht es ihnen ohne Zweifel an.
Zur Familie der Porlinge (genauer: Stielporlingsverwandte) gehören zum Beispiel die echten Trameten. Ein wichtiges Kennzeichen für die Trameten ist die fehlende Trennung von Fleisch und den scheinbar in das Fleisch eingesenkten Poren.
Die Trameten bilden Fruchtkörper ohne Stiel, die konsolenartig, scheiben- bis halbkreisförmig am Substrat wachsen.
Zu den in Mitteleuropa am häufigsten vorkommenden Trameten gehört die Schmetterlingstramete. Dieser Porling wächst auf Stümpfen, Stapelholz, liegenden Stämmen, Ästen und Zweigen.
Auf unserem Spaziergang gab es aber auch ganz "richtige" Schwämmchen.
Und selbstverständlich gab es auch einen Hauch von Frühling - trotz der kühlen Bise.
Auf unserem Spaziergang gab es aber auch ganz "richtige" Schwämmchen.
Barbara