Mein DIY-Gedicht
Herakles sein Land verliess
und bald auf einen Drachen steiss
Also tötete er diesen
und schritt dann zu gelben Wiesen.
Dort nahm er Geryons Stiere
Die schönen, roten Tiere.
Durst bekam er nach dem Raub
Und bat um Wasser mit Verlaub.
Weil ihm die Göttin dies verwehrte
Er selber einen Tempel begehrte.
Während des Bauens ihm unverholen
seine erbeuteten Stiere gestohlen
von Cacus, dem schrecklichen Riesen
Es gibt keinen solchen wie diesen.
Einer der Stiere brüllte schrill
Und Herakles, mutig wie Achill
Sich auf die Suche machte
Und an Erfolg schon dachte.
Er kam zu einer Höhle im Wald
Wo er die Tiere und Cacus fand.
Nun zückte er den Schlegel
Und verhaute den diebischen Flegel,
Der Kampf war schwer und lang
Doch Herakles gewann.
Zum dritten Male ein Held
Das zählt doch mehr als alles Geld.
Nun brauchte er noch eine Stadt
Die seinen Namen hat.
Herculaneum heisst der Ort.
Warst du auch schon dort?
Barbara