Von Modena nach Orvieto
Gestern, am 3. April 2023, machten wir eine weitere Etappe unserer Reise in den Süden Italiens. Von Modena fuhren wir bis nach Orvieto.
Es war ein sonniger Tag und wir konnten das erste Mal draussen frühstücken.
Wie immer dauerte das "Umbigelen" seine Zeit Ganz am Schluss machte ich auf den Camping "Internationale" in Modena noch einige Fotos. Es gab Bäume, Blätter und Blüten für meine Fotothemen.
Auf der A1 hatte es wegen der vielen Lastwagen bedeutend mehr Verkehr als am Sonntag. Zwischen Bologna und Florenz staunten wir. Es gibt dort nun zwei Autobahnen: Eine Autostrada Direttissima und eine Autostrada Panoramica. Wir entschieden uns für die neue Strecke. Die Panoramica kennen wir ja bereits von früheren Fahrten in den Süden.
Auf der Strecke nach Florenz lichtete sich der Verkehr ein wenig, wahrscheinlich, weil es Mittagszeit war. Wir kamen gut voran und erreichten unser Zeil ungefähr gegen 14 Uhr. Es war das erste Mal, dass wir einen Sosta Camper aufsuchten. Wir sind erstaunt, wie gut dieser Platz in Orvieto Scalo eingerichtet ist. Toiletten, Duschen, Abwaschbecken, Waschmachinen: alles ist vorhanden und das für 20 Euro. Bevor wir uns auf in die Stadt machten, gab es einen feinen Hörnlisalat.
Dann war es soweit. Wir gingen zur Station der Standseilbahn, die uns nach Orvieto hoch bringen sollte.
Auf der A1 hatte es wegen der vielen Lastwagen bedeutend mehr Verkehr als am Sonntag. Zwischen Bologna und Florenz staunten wir. Es gibt dort nun zwei Autobahnen: Eine Autostrada Direttissima und eine Autostrada Panoramica. Wir entschieden uns für die neue Strecke. Die Panoramica kennen wir ja bereits von früheren Fahrten in den Süden.
Auf der Strecke nach Florenz lichtete sich der Verkehr ein wenig, wahrscheinlich, weil es Mittagszeit war. Wir kamen gut voran und erreichten unser Zeil ungefähr gegen 14 Uhr. Es war das erste Mal, dass wir einen Sosta Camper aufsuchten. Wir sind erstaunt, wie gut dieser Platz in Orvieto Scalo eingerichtet ist. Toiletten, Duschen, Abwaschbecken, Waschmachinen: alles ist vorhanden und das für 20 Euro. Bevor wir uns auf in die Stadt machten, gab es einen feinen Hörnlisalat.
Nach dem Besuch des Parkes, der ein Teil der mittelalterlichen Festung ist, machten wir uns auf den Weg zur Kathedrale. Wir entschieden uns, die Via Roma hochzuspazieren, wo wir viele ausgediente Kasernen sahen. Beim Justizpalast kamen wir in den eigentlichen Stadtkern. Es war sehr schön, durch die engen, mittelalterlichen Gassen bis zur Piazza del Popolo zu spazieren. Hier steht der beeindruckende Palazzzo del Capitano del Popolo.
Beeindruckend waren die glitzernden Mosaike auf der goldenen Fassade des Doms aus dem 14. Jahrhundert, die vielen Figuren und Figürchen und vor allem auch die Flanken, die, wie der Dom in Siena, schwarz-weiss waren.
Für den Besuch des Innenbereichs hätten wir ein Ticket kaufen müssen. Ich tue mich damit bei Kirchen immer schwer. Es handelt sich doch um ein Gotteshaus, dass jedem ohne Eintritt offen stehen sollte. Aber das ist natürlich Ansichtssache.
Durch die lange, lange Via Postierla ging es zurück zur Station der Standseilbahn.
Heute geht es weiter nach Pompei.
Barbara
Für den Besuch des Innenbereichs hätten wir ein Ticket kaufen müssen. Ich tue mich damit bei Kirchen immer schwer. Es handelt sich doch um ein Gotteshaus, dass jedem ohne Eintritt offen stehen sollte. Aber das ist natürlich Ansichtssache.
Durch die lange, lange Via Postierla ging es zurück zur Station der Standseilbahn.
Heute geht es weiter nach Pompei.
Barbara