auf dem Farnerer Stierenberg
Seit ein paar Tagen ist das Wetter bei uns gewitterhaft und die Temperaturen sind merklich gefallen. Gestern, am 25. Juli 2023, gegen Mittag, sah es aus, wie es doch für einige Stunden sonnig sein könnte. Wir beschlossen, auf den Farnerer Stierenberg zu gehen.
Die Sonne schien schon nicht mehr, als wir oben ankamen. Unser VW stand ganz alleine auf dem Parkplatz.
Als wir auf dem oberen Parkplatz angelangt waren, begann es zu regnen. Zum Glück hatten wir Jacken und Schirme eingepackt.
Als ich die Kühe beim Berghaus fotografierte, wusste ich noch nichts von unserem "Glück".
Wir hatten kein Geld bei uns. Wahrscheinlich hätten wir unsere Konsumation auch mit der EC-Karte oder mit Twint begleichen können, aber das wollten wir nicht. Also kehrten wir wieder um.
Als wir gegen den Wald zu kamen, hörte es auf zu regnen.
Beim Parkplatz entschieden wir uns, die Bergstrasse und nicht den steilen Fussweg zu nehmen.
Wir wissen nun, warum Farnern Farnern heisst. Im Wald gibt es echt hohen Wurmfarn.
Mit dem Regen auf unserer Wanderung hatten wir Glück gehabt. Er dauerte nicht lange und war vor allem nicht heftig. Kaum zu Hause, sahen wir, wie es oben auf dem Berg erneut regnete. Es sah aus, wie wenn dies heftige Güsse wären.
Solche Platzregen gab es gestern auch bei uns. Zudem windete es gegen Abend sturmartig. Immer aber wieder können wir uns sagen, wie wir uns doch glücklich schätzen dürfen. Wenn man an den Sturm in La-Chaux-de-Fonds denkt, an die Hitzewelle im Süden, die dortigen Unwetter und Waldbrände, dann leben wir ja im reinsten Paradies.
Barbara
Solche Platzregen gab es gestern auch bei uns. Zudem windete es gegen Abend sturmartig. Immer aber wieder können wir uns sagen, wie wir uns doch glücklich schätzen dürfen. Wenn man an den Sturm in La-Chaux-de-Fonds denkt, an die Hitzewelle im Süden, die dortigen Unwetter und Waldbrände, dann leben wir ja im reinsten Paradies.
Barbara