nach Binn
Gestern, am 16. August 2023, machten wir einen Spaziergang vom Camping "Giessen" aus nach Binn, um Früchte einzukaufen und im "Ofenhorn" einzukehren.
Es war schon fast Mittag, als wir starteten und deshalb war es auch schon ziemlich heiss. Wie wir lesen konnten, ist die nächste Hitzewelle im Anmarsch.
So taten ein paar kühlende Tropfen beim Härzli-Bänkli echt wohl.
Bei den ersten Binn-Häusern sahen wir zum zweiten Mal unser "Bébé" (Abkürzung: Binn-Busi). Es liess sich streicheln, was nicht nur das Busi freute.
Wir machten unseren Einkauf und begaben uns zum Hotel "Ofenhorn". Unterwegs trafen wir ein zweites Bébé. Es wird wohl ein Geschwisterchen unseres Busi gewesen sein.
Im Gartenrestaurant des historischen Hotels waren nur zwei Tische besetzt. So konnten wir gut einkehren. Das war in den beiden letzten Wochen anders. Da hatte es jeweils keinen freien Platz mehr.
Es hat deutlich weniger Touristen als noch vor ein paar Tagen. Familien gibt es praktisch kaum noch, die Mehrzahl der Gäste ist merklich älter geworden.
Im Gartenrestaurant des historischen Hotels waren nur zwei Tische besetzt. So konnten wir gut einkehren. Das war in den beiden letzten Wochen anders. Da hatte es jeweils keinen freien Platz mehr.
Es hat deutlich weniger Touristen als noch vor ein paar Tagen. Familien gibt es praktisch kaum noch, die Mehrzahl der Gäste ist merklich älter geworden.
Der Anfang des Heimwegs, vor allem das Stück über den geteerten Weg, waren mühsam. Die Sonne brannte fest. Ich freute mich schon auf die Dusche beim Herzli-Bänkli. Doch daraus wurde leider nichts. Der Bauer fuhr an uns vorbei, um das Wasser abzustellen. Wusste er da wohl schon vom abendlichen Gewitter?
Kurz nach dem Herzli-Bänkli verschwand die Sonne hinter Wolken und auf dem Rest des Weges war es temperaturmässig sehr angenehm. Gar nicht toll aber war dieser Anblick.
Kurz nach dem Herzli-Bänkli verschwand die Sonne hinter Wolken und auf dem Rest des Weges war es temperaturmässig sehr angenehm. Gar nicht toll aber war dieser Anblick.
Es war uns ist uns ein Rätsel, warum die schönen und landschaftsgestaltenden Birken gefällt werden müssen.
Barbara
Barbara