In der Alpenstadt Chur
Gestern, am 8. April 2024 besuchten wir die Hauptstadt des Kantons Graubünden.
Wir fuhren von Zofingen aus und mussten nur in Olten umsteigen. Von dort aus ging es mit dem Alpenexpress, der die Städte Bern und Chur verbindet, direkt in die Hauptstadt Graubündens.
Auf der Bahnhofsstrasse fotografierte ich diese Mohnblumen.
Die Idee, im Manor-Restaurant Zmittag zu essen, war im Nachhinein gesehen, keine gute. Es war teuer und hatte für uns keine grosse Auswahl.
Die ganze Reise dauerte knapp drei Stunden. In Chur hatten wir vor, die Altstadt zu besuchen. Diese erreicht man vom Bahnhof auf direktem Weg.
Auf der Bahnhofsstrasse fotografierte ich diese Mohnblumen.
Die Idee, im Manor-Restaurant Zmittag zu essen, war im Nachhinein gesehen, keine gute. Es war teuer und hatte für uns keine grosse Auswahl.
Nach dem Essen spazierten wir gegen die Altstadt zu. Diese ist wirklich sehr schön und lud mich ein, viele Fotos zu machen.
Chur ist die Heimatstadt des im Jahre 2014 verstorbenen Alien-Schöpfers HR Giger. Zu seinen Ehgren wurde der Platz, der in der Nähe seines Geburtshauses steht, in Gigerplatz umgenannt. Der Grund des historischen Storchenbrunnens, der seit 1880 auf diesem Platz steht, wurde mit Aluminiumplatten ausgelegt, auf denen Gigers bekanntes “biomechanisches Muster” ziseliert ist.
In der Martinskirche wollte ich die Glasfenster von Augusto Giacometti bewundern.
Unweit der Martinskirche liegt der Arcas. Er wird umrahmt von historischen Häuserzeilen.
Ich finde, dass dieser Platz zu Recht als der schönste Churs bezeichnet wird. Es gibt sogar eine kleine Seufzerbrücke.
Der Brunnen auf dem Arcas, der die lokale Sage der Scaläre-Geister thematisiert, wurde angefertigt aus Gneis von Andeer.
Nun ging's weiter zum sogenannten Bärenloch. In alten Urkunden hingegen wird das dunkle Bärenloch noch "curschellas" genannt. Dieser spätlateinische Ausdruck bedeutet schlicht und einfach "kleine Hofräume". Was diese mit Bären zu tun haben, ist ungewiss.
Um Viertel nach drei ging die Rückreise los und um gut halb sieben waren wir wieder zu Hause.
Nachtrag
10. April 2024
Wenn man vom Churer Bahnhof gegen die Altstadt läuft, kommt man zum Alexanderplatz.
Der Name des Platzes geht, wie auch jene der anschliessenden Alexanderstrasse, auf den Baumeister und Chaletfabrikbesitzer Alexander Kuoni zurück. Seit Herbst 2007 ist der Alexanderplatz Teil der Begegnungszone City. Seither haben die Fussgänger Vortritt, während für den motorisierten Verkehr eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h gilt.
2015 wurde der Alexanderplatz neu gestaltet. Der nun in der Fussgängerzone liegende Platz wurde durch Natursteinplatten aus Andeerer Granit mit der unteren Bahnhofstrasse verbunden. Auf dem Platz gibt es einen Trinkbrunnen, ein Wasserspiel und die drei Lotusblüten von Not Vital.
Nun entschieden wir, wieder in Richtung Bahnhof zu gehen. Unterwegs gab's noch Kaffee und Bierchen und einige schöne Fotos.
Um Viertel nach drei ging die Rückreise los und um gut halb sieben waren wir wieder zu Hause.
Nachtrag
10. April 2024
Wenn man vom Churer Bahnhof gegen die Altstadt läuft, kommt man zum Alexanderplatz.
Der Name des Platzes geht, wie auch jene der anschliessenden Alexanderstrasse, auf den Baumeister und Chaletfabrikbesitzer Alexander Kuoni zurück. Seit Herbst 2007 ist der Alexanderplatz Teil der Begegnungszone City. Seither haben die Fussgänger Vortritt, während für den motorisierten Verkehr eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h gilt.
2015 wurde der Alexanderplatz neu gestaltet. Der nun in der Fussgängerzone liegende Platz wurde durch Natursteinplatten aus Andeerer Granit mit der unteren Bahnhofstrasse verbunden. Auf dem Platz gibt es einen Trinkbrunnen, ein Wasserspiel und die drei Lotusblüten von Not Vital.