Freitag, 25. April 2025

Unterwegs

im Kunsthaus Bern


Gestern, am 24. April 2025, besuchten wir die Ausstellung "Marisa Merz" im Kunsthaus Bern. 



Marisa Merz (1926–2019) war eine italienische Künstlerin und die einzige Frau der Arte-Povera-Bewegung.






Ihre Werke verbinden oft traditionelle, handwerkliche Techniken mit ungewöhnlichen Materialien wie Kupferdraht, Aluminium oder Wachs.







Merz arbeitete häufig mit Formen, die an Häuslichkeit oder Körperlichkeit erinnern.





hre Werke haben oft keine Titel und entziehen sich klaren Deutungen. Sie laden dazu ein, sich Zeit zu nehmen, zu schauen und zu spüren.



Nach dem Besuch der Ausstellung machten wir noch einige Schritte in anderen teilen des Museums.
Besonders eindrücklich war das
 Kunstwerk "In the World But Don’t Know the World" (2009) von El Anatsui. Es handelt sich ein monumentales Wandobjekt, das aus Aluminiumflaschenverschlüssen und Kupferdraht gefertigt wurde.


Das Werk des ghanaisch-nigerianischen Künstlers (*1944) wurde gemeinsam vom Stedelijk Museum Amsterdam und dem Kunstmuseum Bern erworben und wird abwechselnd in beiden Museen gezeigt.

Des Weiteren konnte ich Werke von Giacometti, Sisley und Cézanne bewundern.




Nach unserer Tour durchs Kunsthaus machten wir noch einen kleinen Spaziergang zum Münster und auf die Münster-Plattform.



Die Aussicht war herrlich.






Barbara