Henri Matisse - Die Schnecke
Nachtrag vom 30. Mai 2024
„Die Schnecke“ ist ein grossformatiges Werk, das aus bunten Papierstücken, die in einer spiralförmigen Form angeordnet sind, zusammengesetzt ist. Die Farben sind lebhaft und kontrastreich.
Nachtrag vom 30. Mai 2024
„Die Schnecke“ ist ein grossformatiges Werk, das aus bunten Papierstücken, die in einer spiralförmigen Form angeordnet sind, zusammengesetzt ist. Die Farben sind lebhaft und kontrastreich.
„Die Schnecke“ (französisch: „L'Escargot“) ist eines der bekanntesten und auffälligsten Beispiele aus der späten Schaffensperiode des Künstlers. Es entstand im Jahr 1953, als Matisse bereits mit gesundheitlichen Problemen, die ihn daran hinderten, auf herkömmliche Weise zu malen, zu kämpfen hatte. Er entwickelte eine Technik, bei der er mit Hilfe von Assistenten farbige Papierstücke arrangierte, die er zuvor selbst bemalt hatte. Diese Technik wird oft als „Gouaches découpées“ (Scherenschnitte) bezeichnet.
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