von Binn auf die Bettmeralp
Gestern, am 12. August 2024 machten wir einen Besuch. Dazu ging's auf der Bettmeralp. Wir starteten mit dem Bus-Alpin, der uns um 9.12 Uhr nach Binn brachte.
Dort stiegen wir ins grosse Postauto um. Ich nutzte die Wartezeit, um Fotos zu machen.
In Fiesch gab es ein zweites Umsteigen. Um das Drehkreuz fürs Gondeli zu passieren, kann man nur den QR-Code der Easy-Ride-Fahrt hinhalten. Das war absolut bequem.
Im Gondeli selbst hatten wir deswegen eine angeregte und angenehme Diskussion mit einem Paar, das in Ernen Ferien macht. Rasch waren wir auf der Fiescheralp.
Leider mussten wir schon um halb drei wieder aufbrechen.
Trotzdem kamen wir gut zu Hause an. Wir hatten noch nicht einmal alles versorgt, als es auch schon zu gewittern anfing. Das Gewitter war heftig, wie vielerorts in der Schweiz. Unser VW stand in einem See. Auch Hagelkörner gab es.
Im Gondeli selbst hatten wir deswegen eine angeregte und angenehme Diskussion mit einem Paar, das in Ernen Ferien macht. Rasch waren wir auf der Fiescheralp.
Nun erwartete uns eine schöne Wanderung mit einem herrlichen Blick auf die Mischabel-Gruppe, aufs Matterhorn und aufs Weisshorn.
Immer wieder begegneten wir freundlich grüssenden Menschen.
Die absolut freundlichsten drei Menschen waren Japaner - ein junger Mann und zwei Frauen, die uns beim Vorbeigehen sogar noch winkten.
Etwa das letzte Drittel der Strecke mussten wir abwärts laufen. Auch das ging mit den Sandalen, gut. Wir mussten sie nicht gegen die Wanderschuhe, die wir auch mitgebracht haben, tauschen.
Unser Marsch bis zum Ziel dauerte gut einen Stunde.
Es gab Kaffee und Apéro und ein tolles Zmittag.
Etwa das letzte Drittel der Strecke mussten wir abwärts laufen. Auch das ging mit den Sandalen, gut. Wir mussten sie nicht gegen die Wanderschuhe, die wir auch mitgebracht haben, tauschen.
Unser Marsch bis zum Ziel dauerte gut einen Stunde.
Es gab Kaffee und Apéro und ein tolles Zmittag.
Leider mussten wir schon um halb drei wieder aufbrechen.
Bei der Station gab es noch einen kleinerern Wirrwarr. Der Seilbahnführer wollte uns in der Bahn haben und da es pressieren musste, konnten wir uns nicht einmal mehr verabschieden. Das war doof, zumal es eine halbe Stunde noch eine weitere passende Abfahrt gegeben hätte.
Die halbe Stunde haben wir nämlich nicht gespart. Wir verbrachten sie einfach wartend in Fiesch.
Die halbe Stunde haben wir nämlich nicht gespart. Wir verbrachten sie einfach wartend in Fiesch.
Trotzdem kamen wir gut zu Hause an. Wir hatten noch nicht einmal alles versorgt, als es auch schon zu gewittern anfing. Das Gewitter war heftig, wie vielerorts in der Schweiz. Unser VW stand in einem See. Auch Hagelkörner gab es.
Barbara