Bei den keltischen Hügelgräbern
Gestern, am 17. Juni 2025, standen die keltischen Hügelgräber im Wald zwischen Subingen und Inkwil auf unserem Programm.
Wir parkierten am Waldrand, wobei es sich später herausstellte, dass der Parkplatz beim Waldhaus der Bürgergemeinde Subingen ein idealerer Platz gewesen wäre.
Ein Stück weit mussten wir nun entlang der Hauptstrasse, die von Subingen nach Inkwil führt, laufen, bis es dann rechts auf den Waldweg einbog.
Bei diesem Schild hätten wir wohl nicht links, sondern rechtes weiterlaufen müssen.
Dies spielte aber absolut keine Rolle, denn die kleine Wanderung durch den Wald war ausgesprochen schön.
Wir staunten, wie hoch der Farn dort wird, wo der Wald noch Wald ist.
Kurz bevor sich der Kreis schloss, kamen wir zur Stelle, wo sich die Infotafel zu den keltischen Hügelgräbern befindet.
Da sich der Wald südlich der Hauptstrasse etwas weiter zieht als im Norden, kamen wir auch etwas weiter im Westen zurück an den Waldrand. Von dort aus hatte man einen wunderbaren Blick auf den Jura.
Das Kornfeld beweist: Es ist nun richtig Sommer geworden!
Wir staunten, wie hoch der Farn dort wird, wo der Wald noch Wald ist.
In einem Bogen - und etwas weiter südlich - ging's nun wieder zurück.
Kurz bevor sich der Kreis schloss, kamen wir zur Stelle, wo sich die Infotafel zu den keltischen Hügelgräbern befindet.
Es wären etwa 20 Grabhügel, die man sehen würde, würde man sie dann sehen. Ich sah davon nur einen grösseren und einige kleinere Hügel, obwohl ich beim Weiterlaufen wirklich gut schaute.
Dafür stiessen wir etwas später auf den sogenannten Fluestein, einen Findling aus der letzten Eiszeit. Das ist er:
Dafür stiessen wir etwas später auf den sogenannten Fluestein, einen Findling aus der letzten Eiszeit. Das ist er: