Paul Gauguin
"Selbstportrait"
Dieses Gemälde aus dem Jahre 1988 ist eines der bekanntesten Selbstporträts des Künstlers. Es trägt den Titel „Selbstporträt mit dem gelben Hintergrund“. Es wird manchmal als „Les Misérables“ bezeichnet, da diese Worte auf dem Gemälde geschrieben stehen.
Der Künstler selbst zeigt sich mit ernstem Blick und leicht düsterer Mimik. Er präsentiert sich nicht idealisiert, sondern als komplexen, nachdenklichen Menschen, was auf seine innere Zerrissenheit hinweist.
Im rechten Bereich des Bildes steht „Les Misérables“ - eine Anspielung auf den Roman von Victor Hugo, die der Künstler möglicherweise als Metapher für sein eigenes Leben und seine Kämpfe als Künstler verwendet hat.
Die kräftige gelbe Farbe verleiht dem Bild Energie, während die Blumen und Details dem Werk eine dekorative Note geben.
In der rechten oberen Ecke ist ein weiteres Porträt zu sehen, das Vincent van Gogh darstellen soll. Es verweist auf die Freundschaft des Künstlers und gleichzeitig auf die komplizierte Beziehung zu van Gogh, mit dem er 1888 in Arles zusammenlebte.
Das Porträt entstand in einer für den Künstler schwierigen Zeit. Er war finanziell angeschlagen und kämpfte um Anerkennung. 1888 verbrachte er mehrere Monate in Arles, wo er mit Vincent van Gogh arbeitete - eine Zusammenarbeit, die schliesslich in Spannungen und Streitigkeiten endete.
Der Künstler selbst zeigt sich mit ernstem Blick und leicht düsterer Mimik. Er präsentiert sich nicht idealisiert, sondern als komplexen, nachdenklichen Menschen, was auf seine innere Zerrissenheit hinweist.
Im rechten Bereich des Bildes steht „Les Misérables“ - eine Anspielung auf den Roman von Victor Hugo, die der Künstler möglicherweise als Metapher für sein eigenes Leben und seine Kämpfe als Künstler verwendet hat.
Die kräftige gelbe Farbe verleiht dem Bild Energie, während die Blumen und Details dem Werk eine dekorative Note geben.
In der rechten oberen Ecke ist ein weiteres Porträt zu sehen, das Vincent van Gogh darstellen soll. Es verweist auf die Freundschaft des Künstlers und gleichzeitig auf die komplizierte Beziehung zu van Gogh, mit dem er 1888 in Arles zusammenlebte.
Das Porträt entstand in einer für den Künstler schwierigen Zeit. Er war finanziell angeschlagen und kämpfte um Anerkennung. 1888 verbrachte er mehrere Monate in Arles, wo er mit Vincent van Gogh arbeitete - eine Zusammenarbeit, die schliesslich in Spannungen und Streitigkeiten endete.