Interlaken, 30.09.2021
Insgesamt habe ich sechs Mal an der Bloggeraktion „Ich sehe Rot“ teilgenommen. Nach vielen Jahren wurde diese Aktion am 13. August 2024 eingestellt. Schon als als ich meinen letzten Beitrag schrieb, kam mir der Gedanke, „Ich sehe Rot“ einfach für mich weiterzuführen.
Heute gibt es meinen zweiten bzw. achten Beitrag unter diesem Titel.
Mit ihrem leuchtend roten Anstrich war die klassische britische Telefonkabine, die ich in Interlaken fotografiert habe, ein echter Blickfang. Als offener Bücherschrank zeigt sie, wie sich Nostalgisches und Zeitgemässes auf charmante Weise verbinden lassen.
Link-Hüpfer
Offene Bücherschränke sind eine moderne Form der Bücherleihe, die auf Vertrauen und Freiwilligkeit beruht. In der Regel werden sie von ehrenamtlichen Helfern betreut. Diese kleinen, öffentlichen Bibliotheken basieren auf dem Prinzip des Gebens und Nehmens: Jeder darf Bücher herausnehmen und wird gleichzeitig ermutigt, eigene Bücher, die nicht mehr gebraucht werden, hineinzustellen. Diese Schränke stehen oft an zentralen Orten wie in Parks, auf Plätzen oder in Cafés.
Meine eigenen-Bücher zeige ich hier und hier.
Heute habe ich mit den Zufallswörtern "Masse, Auf Wiedersehen, verletzt und wässrig" einen Satz formuliert, der eine kleine Geschichte erzählt. Klicke hier und scrolle in den 2. Nachtrag, wenn du die Geschichte lesen möchtest.
Ausserdem habe ich auf meiner Facebook-Wall einige interessante Fundstücke entdeckt, die ich gerne teilen möchte (Hinweis: Diese Links funktionieren nur, wenn man bei Facebook eingeloggt ist):
Foto: Bunk ā Jutakus in Japan
Foto: Sonnenblumen - mal anders
Erinnerung: Skippy
Foto: Namsan-Turm in Seoul
Foto: Fast wie die Binna
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